Weine
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19.06.2004 – Segeberger Zeitung
Deutsche Weine – aus Leidenschaft zur Natur
Weil sich meine Eltern bei einer häuslichen Weinprobe zwischen zwei Sorten nicht entscheiden konnten,
sollte ich dieses tun. Ich war gerade mal 12 Jahre alt. Seitdem trinke ich deutsche, meist liebliche Weine;
anfänglich natürlich nur sporadisch zu Festtagen. Während der 10. Klasse lernte ich im Selbststudium
alles, was ein Weinbauingenieur wissen muss, auch das Kellnern, die Gesetze usw. Ich löste sogar die
Prüfungsaufgaben, aber eben nur für mich privat.
Nachdem ich bei einer Weinverkostung unserer Weinkellerei als Bester prämiert wurde, stand ich häufiger
mal auf Messen am Weinstand und habe schon als Schüler
Beratung und Verkauf von Weinen gemacht.
Anschließend wuchs mein Weinkeller von Jahr zu
Jahr. Alle Weine wurden verkostet und nach den
jeweils gültigen amtlichen Regeln bewertet. Ich
war voll im Thema. Das zeigen auch einige
Zahlen: Mein Weinkeller enthielt zu bestimten
Zeitpunkt im jeweiligen Maximum 490 Flaschen,
94 Weinsorten, 6 deutsche Anbaugebiete und 24
Rebsorten gleichzeitig. Insgesamt habe ich 76 in
Deutschland zugelassene Rebsorten probiert.
Wein für Herz und Kreislauf
Wein in mäßiger Menge ist gut für Herz und Kreislauf, so zeigen immer
wieder zahlreiche Studien. Auch Sport leistet eine hervorragende
Vorsorge bei Herzkoronarkrankheiten. So lag es nahe, den
Marathonläufern, deren Laufstrecke nur fünf Minuten Fußweg von mir
entfernt liegt, Weine als Prämie zu spenden.